Foto: Eduard Lukschandl

Geb. 1941 in Wien.

Studierte Mathematik, Physik, symbolische Logik und Spieltheorie an der Universität Wien. Wanderte 1970 nach Schweden aus. Studierte Informatik an der Universität Göteborg, wo ich auch Bachelor wurde.

Während meiner Anstellung als Systemanalytiker bei Ericsson Hewlett Packard Telecom forschte ich auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz (Genetisches Programmieren) an der Chalmers Tekniska Högskolan in Göteborg.

Kehrte 2004 nach Wien zurück und engagiere mich für die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens sowie des Vollgeldes.

 

Die folgende Liste von Büchern soll zeigen, wie sich mein Weltbild im Lauf der Jahrzehnte geformt hat. Die Jahreszahlen geben an, wann ich sie gelesen habe.

1949:     Ein Kampf um Rom – Felix Dahn

1956:     More than Human – Theodore Sturgeon

1957:     I Robot – Isaac Asimov

1963:     Sprache, Denken, Wirklichkeit – Benjamin Lee Whorf

1965:     Automat und Mensch – Karl Steinbuch

1966:     Knaurs Buch der Denkmaschinen – Walter Fuchs

1967:     Der nackte Affe – Desmond Morris

1979:     Gödel, Escher, Bach: An Eternal Golden Braid – Douglas Hofstadter

1989:     Artificial Life – Christopher Langdon (Hrsg.)

1994:     Genetic Programming: On the Programming of Computers by Means of Natural Selection – John R. Koza

1997:     Der Anfang von Himmel und Erde hat keinen Namen: Eine Selbsterschaffung in sieben Tagen – Heinz von Foerster

2003:     Cybernetics – Norbert Wiener

2006:     A Madman Dreams of Turing Machines – Janna Levin

2006:     Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners – Gespräche für Skeptiker – Heinz von Förster / Bernhard Pörksen

2006:     Der Baum der Erkenntnis – Humberto Maturana & Francisco J. Varela

2007:     Im Anfang war (k)ein Gott: Naturwissenschaftliche und theologische Perspektiven –  Tobias Daniel Wabbel (Hrsg.)

2008:     A World Without Time – The Forgotten Legacy of Gödel and Einstein – Palle Yourgrau

2010:     Was ist Leben? – Erwin Schrödinger